Immer wieder lesen wir über Hausfrauen, die nebenbei als Prostituierte arbeiten. Ob an diesen Aussagen wirklich etwas Wahres dran ist oder ob es sich lediglich um einen reinen Marketinggag handelt, wollen wir nachfolgend einmal klären. Hausfrauen werden gerne in vielen Bereichen der käuflichen Lust erwähnt und hervorgehoben. Per Se verbinden viele dabei nicht unbedingt positive Aspekte. Dieser Eindruck jedoch täuscht. In der Tat arbeiten viele Hausfrauen auch direkt im Escort. Dabei bietet der Job die ideale Kombination. Die Zeiten lassen sich gut einteilen, oft reichen nur wenige Termine im Monat aus, um das Leben finanzieren zu können.

Vorurteile über Hausfrauen

Sprechen wir über Hausfrauen, verbinden wir nach langläufiger Meinung damit zunächst arbeitslose Frauen, die keine Arbeitsstelle gefunden haben oder finden wollten. Diese recht allgemeine Ansicht ist jedoch vollkommen falsch. Viele Hausfrauen verfügen über eine gute Ausbildung und ein interessantes Repertoire. Wer die Damen einfach so allgemeingültig über einen Kamm schert, liegt sicherlich falsch. Natürlich wurde das Wort in Zeiten der Privatsender neu formuliert und dabei häufig im negativen Sinne. Sicherlich gibt es auch hier und da entsprechende Frauen, die sich in eine solchen Kategorie eingruppieren lassen. Dennoch sind viele Hausfrauen sehr ambitioniert und weit entfernt von dem Bild, das uns viele Privatsender weiß machen wollen.

 

Wie kommen Hausfrauen in die Prostitution

Der eine oder andere würde nun damit Notlagen verbinden. Faktisch ist auch das falsch. Der Weg zur Hausfrau führt oft über viele Stationen. Nach der Geburt oder der Heirat verbleiben viele Frauen zu Hause, kümmern sich um den Haushalt und das Baby. Was vielleicht zunächst nur als kurze Übergangslösung geplant gewesen ist, wird zum Normalzustand. Kommt es später zu einer Trennung vom Partner, steht für viele Frauen mehr Freiraum im Raum. Finanziell sind die meisten Hausfrauen jedoch abgesichert. Entweder durch den Unterhalt des ehemaligen Partners oder durch soziale Leistungen, die über den Staat erfolgen. Doch gerade mit dem letzten Punkt können sich einige Hausfrauen nicht anfreunden. Sie möchten in keinem Abhängigkeitsverhältnis zum Staat stehen und suchen nach einer Möglichkeit, das Leben wieder eigenständig finanzieren zu können. Die Prostitution ist dann für einige ein gangbarer Weg. Eine Lösung, die keinesfalls aus der Not heraus geboren wird, sondern die als freiwillige Entscheidung zu verstehen ist. So lassen sich heute viele Hausfrauen in der Prostitution vorfinden. Ebenfalls im Escort. Im letzteren Bereich müssen die Damen selbstverständlich auch mit Köpfchen und Background überzeugen können. Immerhin ist der Anspruch der Kunden im Escort besonders hoch. Diese hohen Erwartungen richten sich natürlich auch an die Hausfrauen. Können diese Punkte jedoch erfüllt werden, steht einer Karriere im Escort nichts entgegen.

Als Hausfrau im Escort Berlin

Wer die nötigen Voraussetzungen mitbringt, wird im Escort durchaus ein interessantes Umfeld vorfinden. Häufig reichen wenige Termine, um das Leben und die Miete finanzieren zu können. Für viele Frauen ist das ein besonderer Anreiz, insbesondere auch um den Sozialleistungen entgehen zu können. Hausfrauen finden sich aber nicht nur im Escort.- Auch in anderen Bereichen der Prostitution sind sie tätig. Vom Bordell bis hin zum Straßenstrich lassen sie sich finden. Maßgeblich ist jedoch immer der eigentliche Background, der mitgebracht wird. Während auf dem Strich keine Voraussetzungen bestehen, ist das im Escort bereits ganz anders. Neben Optik, Alter und Auftreten zählt das Köpfchen. Hier geht es um viel mehr als nur die reine sexuelle Begierde. Die Prostitution bietet den Hausfrauen aber ebenfalls eine Möglichkeit, die eigene Lust ohne Scham und Reue ganz diskret ausleben zu können. Wer also den Begriff Hausfrau in Verbindung mit sexuellen Dienstleistungen liest, sollte dieses nicht sofort negativ bewerten.

 

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